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Signatur P.S.2601,80.1
Titel Ein Beitrag zum Bau der Mittelsteirischen Schwelle aufgrund geophysikalischer Messungen - Raum Pirka-Tobelbad
VerfasserIn Franz Weber, Christian Schmid, Rupert Schmöller
Illustrationen 5 Abb., 1 Tab.
Medientyp Artikel
Sprache Deutsch
Erschienen In: Joannea - Geologie und Paläontologie ; 1 (1999), S.103-121
Anmerkungen Literaturverz.S.120-121
Datensatznummer 200078127
Publikation (Nr.) Volltext-Dokument vorhandenGeo1_06_Weber_Pirka_Tobelbad_1_.pdf
 
Schlagwörter Geophysik, Refraktionsseismik, Geoelektrik, Geophysikalische Messung, Karpatium-Badenium-Grenze, Stratigraphie, Relief, Tiefensondierung, Laufzeitkurve, Tiefensondierung, Seismisches Profil
Geograf. Schlagwort Österreich, Steiermark, Graz-Umgebung (Bezirk), Pirka, Tobelbad, Murebene, Weststeirisches Hügelland
Blattnummer 164 [Graz], 190 [Leibnitz]
Blattnummer (UTM) 4105 [Kalsdorf bei Graz], 4229 [Graz]
 
Zusammenfassung
Im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung wurde im Jahre 1978 im Raum Pirka-Tobelbad ein refraktionsseismisches Messprogramm, ergänzt durch geoelektrische Messungen, durchgeführt. In der Refraktionsseismik treten bis zu sechs Refraktoren auf, wobei der tiefste Horizont - gekennzeichnet durch die höchsten Geschwindigkeiten - dem Paläozoikum entspricht. Es wird angenommen, dass die Grenze Baden/Karpat refraktionsseismisch erfasst wurde. Das Karpat ist häufig durch Geschwindigkeiten von 2.770-2.950 m/s charakerisiert. Schwierigkeiten in der Auswertung ergeben sich dort, wo der Fall der "überschossenen Schicht" auftritt. Der tiefste Refraktor weist jeweils die höchsten Geschwindigkeiten (bis 6.320 m/s) auf
 
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