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Signatur |
P.S.792,40.14
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Titel |
Anmerkungen zum geplanten Schongebiet Trauntal Ebensee-Bad Ischl, Oberösterreich |
VerfasserIn |
Peter Baumgartner |
Illustrationen |
4 Abb.
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Medientyp |
Artikel
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Sprache |
Deutsch
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Erschienen |
In: 2. Österreichischer Hydrogeologentag 1993: Hydrogeologische Exkursion Höllengebirge 19. Juni 1993: Thema: Aufgaben und Methoden der Hydrogeologie im Rahmen des Grundwasser- und Trinkwasserschutzes in Kärnten (1993), S.45-49 |
Anmerkungen |
Literaturverz.S.49 Enth.: Grundwasserschichtenplan im Talbecken von Ebensee...
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Datensatznummer |
200054548
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Publikation (Nr.) |
Exkursionsfuehrer_OEGG_14_45_49.pdf |
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Schlagwörter |
Grundwasserschongebiet, Nördliche Kalkalpen, Bohrung, Hydrogeologie, Methode (Hydrogeologie), Methodik |
Geograf. Schlagwort |
Trauntal, Salzkammergut, Dachsteingebiet, Totes Gebirge, Gmunden (Bezirk), Ebensee, Oberösterreich, Österreich |
Blattnummer |
66 [Gmunden], 96 [Bad Ischl] |
Blattnummer (UTM) |
3206 [Gmunden], 3211 [Bad Ischl], 3212 [Bad Aussee] |
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Zusammenfassung |
Das Trauntal zwischen Bad Ischl und Ebensee stellt mit erbohrten Tiefen bis zu 200m ein bedeutende Grundwasserreserve dar, die jedoch einigen Problemen ausgeliefert ist. Diese sind in der Besiedlung, in der Wirtschaftstätigkeit und in der geplanten Anlage von verschiedenen Deponien oder in der Existenz von Altlasten zu finden. Derzeit ist die Ausarbeitung eines Schongebietsvorschlages für das gesamte Grundwasservorkommen im Gange. Aufgrund der sehr guten Informationslage durch Grundwassermodelle und hydrogeologische Untersuchungen ist es möglich innerhalb der Kernzonen des geplanten Schongebiets Grundwasservorbehaltsbereiche für die Situierung künftiger Großbrunnen auszuweisen. Außerdem sollen die Schongebiete bis zum nahtlosen Angrenzen an andere Schongebiete und wasserwirtschaftliche Rahmenverfügen über die kalkalpinen Randbereiche ausgedehnt werden. |
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Teil von |
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