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Signatur |
A 09592-R
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Titel |
Eine Anwendung der Gleichstromsondierung auf hydrogeologische Probleme |
VerfasserIn |
Andreas Freudenthaler |
Erscheinungsort |
Wien |
Verlag |
Universität Wien
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Erscheinungsjahr |
1992
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Seiten |
88 S.
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Illustrationen |
34 Abb., 3 Anh.
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Medientyp |
Diplomarbeit
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Sprache |
Deutsch
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Anmerkungen |
Literaturverz.S.70-74
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Hochschulverweis |
Universität Wien Diplomarbeit 1992
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Datensatznummer |
36427
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Schlagwörter |
Hydrogeophysik, Grundwasserleiter, Geoelektrik, Gleichstromsondierung, Refraktionsseismik, Permeabilität, INVES (Computerprogramm), Computerprogramm, Methode (Geophysik), Tongehalt, Erdölgeophysik, Bohrrohrversuch, Hydrogeologie, Methodik, Elektronische Datenverarbeitung (EDV), Kohlenwasserstoffe, Wiener Becken (südl.) |
Geograf. Schlagwort |
Österreich, Wien, Niederösterreich |
Blattnummer |
59 [Wien] |
Blattnummer (UTM) |
5320 [Wien], 5326 [Schwechat] |
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Zusammenfassung |
Das Abteufen einer Bohrung ermöglicht nur die punktuelle Erfassung der hydrogeologischen Parameter eines Grundwasserträgers. Durch die Anwendung oberflächengeophysikalischer Methoden sollte es möglich sein, nach Erstellung einer Modellrechung die in Bohrungen ermittelten Parameter zu interpolieren. Dabei wurde auf einfache ingenieurgeophysikalische Methoden Wert gelegt. Als hydrogeologischer Parameter wurde die Permeabilität herangezogen. Dier Ermittlung der Permeabilität erfolgte mit Bohrrohrversuchen. Als klassische geophysikalische Methode kam die Gleichstromsondierung zum Einsatz. Zuerst wurde der Parameter der Permeabilität und die verschiedenen Bohrrohrversuche theoretisch erklärt. Dann wurden die Möglichkeiten und Grenzen der Geoelektrik an Hand von Modellrechnungen für das im Meßgebiet anzutreffende Schichtmodell des Untergrundes erarbeitet. Für die Auswertung der Sondierung wurde ein modernes Inversionsverfahren erstellt;das nach Eingabe eines Startmodells eine den Vorstellungen des Interpreters angepaßte optimale Lösung ergibt. Das Modell kann durch Angabe statistischer Parameter verifiziert werden. Nach Messungen in einem Gebiet an der südlichen Stadtgrenze von Wien (unterer Prater-Simmering-Donauinsel-Mannswörth) wurden verschiedene Korrelationsmodelle erarbeitet. Trotz der schlechten Auflösung der einzelnen Schichten erwies sich die Korellation zwischen Permeabilität und dem Querwiderstand der grundwasserführenden Schicht als Erfolg versprechend. |
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A 09592-R |
Einzelwerk |
Neulinggasse_Archiv |
Verfügbar |
Alte Bücher (älter als 1918), Archivstücke und Karten werden nicht außer Haus entlehnt. |
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