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Signatur |
A 09665-R
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Titel |
Ölschiefer in Kärnten |
VerfasserIn |
Friedrich Hans Ucik |
Erscheinungsort |
Klagenfurt |
Erscheinungsjahr |
1992
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Seiten |
4 S.
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Medientyp |
Bericht
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Sprache |
Deutsch
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Datensatznummer |
36360
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Schlagwörter |
Bitumina, Neogen, Beckenfüllung, Kerogen, Ölschiefer, Seefelder Schichten, Kainacher Gosau, Hauptdolomit-Formation, Trias, Jura, Kreide, Alginit, Pisces, Alpiner Muschelkalk, Drauzug, Kohlenwasserstoffe, Bergbau, Mesozoikum, Paläozoologie, Känozoikum |
Geograf. Schlagwort |
Österreich, Kärnten, Hermagor (Bezirk), Woschakgraben, Pöllandgraben, Zauchengraben, Förolach, Gailtaler Alpen, Karawanken, Salzburg, Tirol |
Blattnummer |
199 [Hermagor] |
Blattnummer (UTM) |
3111 [Spittal an der Drau] |
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Zusammenfassung |
Die wichtigsten Ölschiefervorkommen liegen in den höheren Anteilen des norischen Hauptdolomits (Seefelder Schichten). Die kerogenhaltigen Schichten finden sich auch im Süden Österreichs in den Gailtaler Alpen sowie in den nördlichen Karawankenketten. In den Gailtaler Alpen sind die Ölschiefer mit teilweise beachtlichen Gehalten an synthetischem Öl weit verbreitet. Die meisten Vorkommen finden sich auch im mächtigen Hautdolomitkom plex. Das wichtigste Vorkommen liegt im Woschak- oder Pöllandgraben etwa E der windischen Höhe. Nach sehr unterschiedlichen Analysenergebnissen weisen die Gesteine Ölgehalte von bis zu fast 15% auf, meist aber wesentlich weniger. |
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A 09665-R |
Einzelwerk |
Neulinggasse_Archiv |
Verfügbar |
Alte Bücher (älter als 1918), Archivstücke und Karten werden nicht außer Haus entlehnt. |
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