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Signatur A 13777-R
Titel Nach welchen Richtlinien muss die Wiedereröffnung des ehemaligen Schellgadner Gold- und Silberbergbaues in den Lungauer Tauern stattfinden, um erfolgversprechend zu sein
VerfasserIn G. Dachselt
Erscheinungsort ohne Ortsangabe
Erscheinungsjahr 1924
Seiten 12 S.
Medientyp Bericht
Sprache Deutsch
Anmerkungen Preussag-Metall-Archiv (TU München Mineralogie u. Geochemie) 365
Datensatznummer 33306
 
Schlagwörter Erzlagerstätte, Bergwirtschaft, Gold, Silber, Erze
Geograf. Schlagwort Tamsweg (Bezirk), Hafnergruppe, Schellgaden, Salzburg, Österreich
Blattnummer 156 [Muhr]
Blattnummer (UTM) 3229 [Sankt Michael im Lungau]
 
Zusammenfassung
Die Schellgadener Goldlagerstätte ist nur an den seitlichen Ausbissen bisher abgebaut worden, der grösste Teil erscheint noch unverritzt. Sie liegt im Verhältniss zu anderen alpinen Goldvorkommen der Tauern äußerst günstig und gestattet die sofortige Eröffnung eines Bergbaubetriebes von der Talsohle aus, wodurch die unendlich vielen Schwierigkeiten, mit denen die meisten alpinen Bergbaue kämpfen, und die für die meisten dieser Bergbaue der Grund des Erliegens gewesen ist, im vorhinein ausgeschaltet werden können. Da an dem weiteren Vorhandensein bauwürdiger Erzmittel in Schellgaden kaum zu zweifeln ist, muss der Wiederbeginn dieses Bergbaues in der geschilderten Weise unbedingt Erfolg versprechend sein.
 
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