dot
Detailansicht
Katalogkarte GBA
Katalogkarte ISBD
Suche präzisieren
Drucken
Download RIS
Hier klicken, um den Treffer aus der Auswahl zu entfernen
Signatur A 11277-R
Projektcode N-C-036/94-97
Titel Die Grundwasserverhältnisse in den tertiären Sedimenten der Bezirke Horn und Hollabrunn
VerfasserIn Gerhard Schubert
Körperschaft Geologische Bundesanstalt / Fachabteilung Hydrogeologie
Erscheinungsort Wien
Erscheinungsjahr 1998-04
Seiten 60 S.
Illustrationen 5 Abb., 26 Tab., 2 Beil.
Medientyp Bericht
Sprache Deutsch
Begleitmaterial Kommunale Wasserversorgungsanlagen der Bezirke Horn und Hollabrunn 1:100.000
Lage der hydrogeologischen Bereiche im Projektsgebiet 1:100.000
Anmerkungen Bund/Bundesländer-Rohstoffprojekt N-C-036/94-97
Datensatznummer 34773
Publikation (Nr.) Volltext-Dokument vorhandenAnh_10.pdf
 
Schlagwörter Grundwasser, Böhmische Masse, Molassezone, Außeralpines Wiener Becken, Neogen, Trinkwasserversorgung, Känozoikum, Hydrogeologie
Geograf. Schlagwort Österreich, Niederösterreich, Horn (Bezirk), Hollabrunn (Bezirk), Waldviertel, Weinviertel
Blattnummer 7 [Groß Siegharts], 8 [Geras], 9 [Retz], 20 [Gföhl], 21 [Horn], 22 [Hollabrunn], 23 [Hadres], 38 [Krems an der Donau], 39 [Tulln], 40 [Stockerau]
Blattnummer (UTM) 4305 [Raabs an der Thaya], 4306 [Langau], 4311 [Horn], 4312 [Retz], 4317 [Krems an der Donau], 4318 [Langenlois], 4323 [Sankt Pölten], 4324 [Herzogenburg], 5307 [Haugsdorf], 5313 [Hollabrunn], 5319 [Tulln an der Donau]
 
Zusammenfassung
Basierend auf den jüngsten Kartierungsergebnissen der Geologischen Bundesanstalt wobei vor allem auch umfangreiches Dokumentationsmaterial zu Brunnenbohrungen und Grundwasseruntersuchungen berücksichgtigt wird, wird zu den verschiedenen tertiären Sedimentationsräumen des Projektgebietes ein Bild der hydrogeologischen Verhältnisse entworfen. Aufgrund der niedrigen Niederschlagshöhen und des Fehlens von größeren zusammenhängenden Grundwasserkörpern handelt es sich beim Projektgebiet im wesentlichen um ein Grundwassermangelgebiet. Die örtlichen Trinkwasserversorgungen sind zumeist auf eher kleinräumige Strukturen innerhalb der tertiären Sedimente angewiesen.
 
Teil von