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Signatur A 12385-R
Titel Untersuchungen zur Anwendung geoelektrischer Erkundungsmethoden für den oberflächennahen Bodenaufschluß
VerfasserIn Ulrike Rappelsberger
Erscheinungsort Wien
Verlag Technische Universität Wien
Erscheinungsjahr 1994-04
Seiten 74 S.
Illustrationen Ill.
Medientyp Diplomarbeit
Sprache Deutsch
Hochschulverweis TU Wien
Diplomarbeit
1994
Datensatznummer 34335
 
Schlagwörter Geoelektrik, Baugeologische Erkundung, Methode (Geophysik), Radarmessung, Computerprogramm, Bodenradar, Geophysikalische Messung, Inneralpines Wiener Becken, Tegel, Neogen, Pannonium, Schotter, Sand, Grundwasser, Böhmische Masse, Granit, Verwitterungsschwarte, Quartär, Löss, Methodik, Känozoikum, Sedimente, Hydrogeologie, Quartärgeologie
Geograf. Schlagwort Österreich, Wien, Niederösterreich, Baden (Bezirk), Hollabrunn (Bezirk), Leobersdorf, Leopoldstadt, Wartberg, Zellerndorf, Weinviertel
Blattnummer 22 [Hollabrunn], 59 [Wien], 76 [Wiener Neustadt]
Blattnummer (UTM) 4312 [Retz], 5201 [Wiener Neustadt], 5320 [Wien]
 
Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit werden die Aussagemöglichkeiten verschiedener geoelektrischer Methoden für die Erkundung oberflächennaher Schichtgrenzen bis zu einer Tiefe von 10m beschrieben. Als Meßverfahren werden Gleichstromgeoelektrik, Induktionsmethode und Bodenradar verwendet. Auf die spezifischen Anforderungen der oberflächennahen Bodenerkundung, wie Genauigkeit bei Tiefenangaben, laterale Auflösung und Wirtschaftlichkeit der Messungen, wird dabei mit der Meßanordnung sowie Verfeinerungen in der Auswertemethodik eingegangen.
 
Signatur Medientyp Standort Leihstatus
A 12385-R Einzelwerk Neulinggasse_Archiv Nicht entlehnbar
Alte Bücher (älter als 1918), Archivstücke und Karten werden nicht außer Haus entlehnt.