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Signatur A 13488-R
Titel Beitrag zur Hydrogeochemie von Bergwässern im Lithiumschurfbau am Brandrücken (Koralpe) und die Betrachtung der Löslichkeit von Lithium
VerfasserIn Alois Wittberger
Erscheinungsort Wien
Verlag Universität Wien
Erscheinungsjahr 2005-01-25
Seiten 83 S.
Illustrationen 36 Abb., 19 Tab.
Medientyp Diplomarbeit
Sprache Deutsch
Anmerkungen Literaturverz.S.79-81
Hochschulverweis Universität Wien
Diplomarbeit
2005
Datensatznummer 33456
 
Schlagwörter Bergwasser, Lithium, Hydrogeochemie, Schurfbau, Löslichkeit, Wasserbilanz, Kristalline Gesteine, Prospektion, Methode (Geochemie), Pegmatit, Spodumen, Auslaugung, Altkristallin, Mittelostalpin, Hydrologie, Petrologie
Geograf. Schlagwort Österreich, Kärnten, Wolfsberg (Bezirk), Brandrücken, Koralpe
Blattnummer 188 [Wolfsberg]
Blattnummer (UTM) 4103 [Wolfsberg]
 
Zusammenfassung
Die quantitavie Wasserbilanz zeigt, dass im März über das Trennflächengefüge etwa 60% und im Juni zirka 80% der im Stollensystem erfaßten Wässer versickern. Lithium findet sich entsprechend in alle Proben von ca. 3ppb bis 1200 ppb. Diese Unterschiede in der Konzentration hängen nicht nur vom Ort der Probenahme und vom Lithium-Gehalt des Spodumens ab sondern auch von anderen Faktoren. Ein Vergleich der gemessenen Werte von Al, Fe, Mn, Ca und Mg, die mit DCP und ICP-MS ermittelt wurden, zeigt die gute Übereinstimmung. Ein allegmein gültiger Zusammenahng zwischen Sauerstoffgahlt und Li-Messwert lässt sich nicht nachweisen. Wenn man mit Spudmenpegmatitproben ein Auslaugungsverfahren durchführt, besteht die Möglichkeit Lithium als Prospektionsmedium heranzuziehen.
 
Signatur Medientyp Standort Leihstatus
A 13488-R Einzelwerk Neulinggasse_Archiv Verfügbar
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