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Signatur M 1966-E
Titel Trinkwasserbeschaffenheit und Abwasserreinigung: ein Fallbeispiel
VerfasserIn Horst Demmelmayer
Erscheinungsort Graz
Erscheinungsjahr 1993
Seiten 85 Bl.
Illustrationen Ill.
Format 29,5 cm
Medientyp Diplomarbeit
Sprache Deutsch
Anmerkungen Literaturverz.S.84-85
Hochschulverweis TU Graz
Diplomarbeit
1993
Datensatznummer 27824
 
Schlagwörter Trinkwasser, Abwasserreinigung, Schadstoffeintrag, Stickstoff, Kohlenstoff, Phosphor, Nitrat, Nitrit, Kläranlage, Abwasser, Umweltgeologie, Hydrochemie
Geograf. Schlagwort Österreich, Steiermark, Weiz (Bezirk), Strallegg, Joglland
Blattnummer 135 [Birkfeld]
Blattnummer (UTM) 4218 [Vorau]
 
Zusammenfassung
Die Nitrifikation von Abwässern mit geringerer Säurekapazität stellt aufgrund der hohen Säureproduktion bei der Nitrifilkation ein Problem dar. Anhand der Kläranlage in Stralleg, Bezirk Weiz, Steiermart, Österreich, wurde in einem Laborversuch der Zusammenbruch der Reinigungswirkung einer Belebungsanlage aufgrund zu weichen Wassers nachvollzogen. Dabei konnten die in der Theorie aufgezeigten Wirkungen auf die Reinigungsleistung einer Belebungsanlage nachgewiesen werden. Ausschlaggebend für das Nichtfunktionieren einer Belebungsanlage durch Abwasser zu geringer Säurekapazität ist nicht nur wie allgemein angenommen;der niedrige pH-Wert, der eine Hemmung der Nitrifikanten bewirkt, sondern vor allem der Austrag des Belebtschlammes aus dem Belebungs- bzw. Nachklärbecken. Dies geschieht durch die Auflösung der Flockenstruktur des Belebtschlammes. Möglichkeiten gegen das Absinken der Pufferkapazität des Abwassers stellen einerseits eine simultane Denitrifikation (in einstufigen Belebungsanlagen) oder die Zugabe von Alkalien dar.
 
Signatur Medientyp Standort Leihstatus
M 1966-E Einzelwerk Neulinggasse_Magazin Verfügbar
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