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Signatur |
P.S.2281,80.25
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Titel |
Mikrogefügeänderungen toniger Böden nach Kohlenwasserstoffkontamination und Tensideinsatz: Porenverteilung, Durchlässigkeit und Sorption |
VerfasserIn |
R. Haus |
Erscheinungsort |
Karlsruhe |
Erscheinungsjahr |
1993
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Seiten |
XV, 193 S.
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Illustrationen |
Ill.
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Format |
21 cm
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Medientyp |
Dissertation
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Sprache |
Deutsch
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ISSN |
0933-2510
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Erschienen |
In: Schriftenreihe Angewandte Geologie Karlsruhe ; Nr. 25 (1993) |
Hochschulverweis |
Universität Karlsruhe Dissertation 1993
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Datensatznummer |
21879
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Schlagwörter |
Mikrogefüge, Boden, Kohlenwasserstoff-Kontamination, Tonmineral, Kaolinit, Montmorillonit, Bodenfeuchte, Adsorption, Niotenside, Keuper, Bodenkunde, Mesozoikum, Kohlenwasserstoffe, Umweltgeologie |
Geograf. Schlagwort |
Deutschland |
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Zusammenfassung |
Schadensfälle mit Minerölen sind heutzutage wichtige Aufgabengebiete in der Geotechnik, Tankstellenleckagen, Transportunfälle und Raffineriealtlasten sind nur einige Beispiele für die umweltgefährdende Verunreinigung von Boden und Grundwasser. Der Kontakt toniger Böden mit Mineralölkohlenwasserstoffen führt zu fatalen Änderungen im Mikrogefüge. Um Potenzen höhere Durchlässigkeiten schadstoffgesättigter Tone und die zeitabhängige Dichtheit der Kontaminanten konnten die zum Schadensfall entscheidende Abhängigkeit der Permeabilität toniger Schichten vom natürlichen Wassergehalt belegen;Für die Sanierungstechnik ist die hohe Residualsättigung kontaminierter Tonschichten von besonderem Interesse. Aus diesem Grund wird gerade im Zuge mikrobiologischer Sanierungsverfahren der Einsatz von Lösungsvermittlern (Tenside) für einen gesteigerten Sanierungserfolg diskutiert. |
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P.S.2281,80.25 |
Einzelwerk |
Neulinggasse_Magazin |
Verfügbar |
Alte Bücher (älter als 1918), Archivstücke und Karten werden nicht außer Haus entlehnt. |
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Teil von |
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