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Signatur |
A 11303-R.2
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Titel |
Nachweis des tatsächlichen unterirdischen Fliessweges und der Fliesszeit durch geoelektrische Kartierung von eingebrachten Salztracern: Teilprojekt 10 |
VerfasserIn |
Walter Kollmann, Richard Ferkl, Johann W. Meyer, Siavaush Shadlau, Stefan Dumfarth, Robert Supper |
Körperschaft |
Geologische Bundesanstalt / Fachabteilung Hydrogeologie |
Illustrationen |
Ill.
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Medientyp |
Artikel
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Sprache |
Deutsch
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Datensatznummer |
200058551
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Schlagwörter |
Geoelektrik, Grundwasser, Tracerhydrologie, Steirisches Becken, Markierungsversuch, Grundwasserschutzgebiet, Methode (Hydrologie), Hydrogeologie, Geophysik, Methodik, Quartärgeologie |
Geograf. Schlagwort |
Österreich, Steiermark, Leibnitz (Bezirk), Leibnitzer Feld, Murebene |
Blattnummer |
190 [Leibnitz], 191 [Kirchbach in Steiermark] |
Blattnummer (UTM) |
4105 [Kalsdorf bei Graz], 4111 [Leibnitz] |
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Zusammenfassung |
Die Möglichkeiten und Grenzen eines neuartigen Markierungsversuches unter Berücksichtigung möglichst umweltverträgelicher Einspeisung und Nachvollziehung der wahren unterirdischen Fließwege werden diskutiert und ausprobiert. Diese tracerhydrologische Methodenentwicklung basiert auf der Tatsache des geoelektrischen Nachweises eingespeister Salze und der Verfoglung dieser im grundwaserabstromigen Bereich entsprechend der natürlichen, durch die Sedimentologie und Gefällsverhältnisse vorgegebenen Dynamik;Zusedimentierte ehemalige Mäanderschlingen im Leibnitzer Feld und ihre Relevanz für die Anströmung von Brunnfassungen und deren Schutzgebiet konnten dabei kartiert werden. |
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Teil von |
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