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Signatur |
P.S.432,40.47
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Titel |
Simulation einer Schadstoffimmission durch Anwendung eines Salztracers und Nachweis seiner Migration mit geophysikalischen Methoden: ein Beitrag zur Optimierung des Grundwasserschutzes |
Paralleltitel |
Simulating Noxious-Matter Immission by Use of a Salt Tracer and Establishing its Migration Using Geophysical Methods: a Contribution to the Optimisation of Ground Water Protection |
VerfasserIn |
Walter F. H. Kollmann, Johann W. Meyer, R. Supper |
Illustrationen |
13 Abb.
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Medientyp |
Artikel
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Sprache |
Deutsch
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ISSN |
0945-358X
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Erschienen |
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft ; 47 (1995), S.185-190 |
Anmerkungen |
Literaturverz.S.190
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Datensatznummer |
200036924
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Schlagwörter |
Steirisches Becken, Grundwasser, Tracerhydrologie, Schadstoffeintrag, Bohrung, Geoelektrik, Methode (Geophysik), Methode (Hydrogeologie), Quartärgeologie, Methodik |
Geograf. Schlagwort |
Österreich, Steiermark, Leibnitz (Bezirk), Bachsdorf, Haslacher Au, Murebene, Leibnitzer Feld |
Blattnummer |
190 [Leibnitz] |
Blattnummer (UTM) |
4105 [Kalsdorf bei Graz], 4111 [Leibnitz] |
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Zusammenfassung |
Zur Prognose der Auswirkungen von punktuellen Schadstoffeinträgen in das Grundwasser wurde eine geophysikalische Methode entwickelt. Als umweltverträglicher Tracer wird Kochsalz über eine Bohrung oder einen Sickerschlitz in das Grundwasser eingebracht. Die Ausbreitung der Salzwolke wird durch geoelektrische Kartierung von der Erdoberfläche ohne Abteufung kostenaufwendiger Bohrungen verfolgt. Die gewonnene Information kann zur Abgrenzung von Schutzgebieten oder Industriestandorten verwendet werden. |
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Teil von |
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