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Signatur P.S.432,40.42
Titel Hydrogeologische Untersuchungen an den Heilquellen von Bad Deutsch Altenburg (Niederösterreich) im Rahmen der Vorarbeiten für das Donaukraftwerk Hainburg
Paralleltitel Hydrogeological investigation of the Bad Deutsch Altenburg medical springs preparatory to the Hainburg power scheme on the Danube
VerfasserIn Georg Gangl, Peter Hacker (Beitrag)
Seiten S.1-17
Illustrationen 15 Abb., 6 Tab.
Medientyp Artikel
Sprache Deutsch
ISSN 0029-9588
Erschienen In: Österreichische Wasserwirtschaft ; Nr. 42 (1990)
Anmerkungen Literaturverz.S.16-17
Datensatznummer 18372
 
Schlagwörter Quelle (Thermalquelle), Profil (Geologie), Bohrung, Refraktionsseismik, Geoelektrik, Grundwasser, Tritium, Sohlerosion, Kraftwerk, Hydrogeologie, Geophysik, Geothermie, Wiener Becken
Geograf. Schlagwort Österreich, Niederösterreich, Bruck an der Leitha (Bezirk), Bad Deutsch-Altenburg, Hainburg an der Donau, Marchfeld, Donau
Blattnummer 61 [Hainburg an der Donau]
Blattnummer (UTM) 5327 [Bruck an der Leitha]
 
Zusammenfassung
Die seit Jahrhunderten balneologisch genutzten Jod-Schwefel-Thermen von Bad Deutsch Altenburg entspringen den mesozoischen Karbonatgesteinen des Kirchenberges. Bohrungen, geophysikalische Messungen, chemische Untersuchungen der Wässer sowie ein umfangreiches hydrologisches Untersuchungsprogramm haben ergeben, daß sich diese verkarsteten Karbonatgesteine bis unter die Donau fortsetzen;Der Aufbruch der Thermalwässer erfolgt an einer Nordwest-Südost-streichenden Störungszone. Bei einer energiewirtschaftlichen Nutzung dieses Stromabschnittes ergibt sich daher die Notwendigkeit, die Donau im hydrologisch sensiblen Bereich von Bad Deutsch Altenburg an das linke Ufer zu verlegen.
 
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